Eine Woche skifahren, und jeden Tag woanders – dabei hat man längst noch nicht alle Pisten und Gebiete gesehen. Auch an Ostern hatten wir top Verhältnisse, wenig Pistenbetrieb und viele Sonnenstunden.
DOLOMITI SUPERSKI
Für viele Skifahren sind die Dolomiten inzwischen mehr als ein Geheimtipp, nämlich ein Skigebiet, in dem sich Genussskifahren in großartiger Landschaft mit Südtiroler Gastlichkeit ideal verbindet.
Es sind vier große Täler, die um den massigen Sella-Bergstock liegen:
- Das Grödnertal mit den bekannten Skiorten Wolkenstein, St. Christina und St. Ulrich
- Das Gadertal mit den namhaften Skiorten Corvara, Colfosco, La Villa und St. Kassian
- Buchenstein mit dem Hauptort Arraba, gehört bereits zur Provinz Belluno
- Das Fassatal mit den Skiorten Alba, Canazei, Campitello, Vigo und Pozza di Fassa. Das Fassatal gehört bereits zur Provinz Trentino.
Gerade das Fassatal gilt bei uns immer noch als Insider-Tipp, denn in diesem ladinischen Tal hat sich viel Ursprüngliches bewahrt. Es gibt noch Bauernhöfe, Sennereien und intakte Landschaften. Besonders hier, im westlichsten Teil der Sella, bestaunen wir das unvergleichliche Abendrot, wenn die Sonne die Bergmassive bestrahlt, am bekanntesten der „Rosengarten“ in der Latermar-Gruppe.
Früher war es mühsam, die Sella zu umrunden. Man brauchte öfter den Skibus, hatte zum Teil lange Wartezeiten und steinige Pisten. Inzwischen hat sich sehr viel verändert:
Modernste Aufstiegsanlagen mit hoher Kapazität (viele Kuppel-4er mit Haube und Kleingondeln für 6-10 Personen) sorgen selbst in der Hochsaison dafür, dass kaum Wartezeiten entstehen.
Unsere Skiguides wissen es oder geben Selbstfahrern gute Tipps, zu welcher Zeit man an welchem Lift sein muss oder welche Gondelbahn man wie klug umgehen kann.
Ohne einmal das Auto zu benutzen, kann man von unserem Standort aus eine Woche immer neue Skigebiete erkunden und findet auch am letzten Tag noch neue Pisten und Anlagen. Auch wer öfter kommt, erlebt immer wieder Neues.
Was wir besonders schätzen: Die italienische und südtiroler Gastlichkeit mit Spezialitäten wie Käseknödel, Spinatspatzln, diversen Pasta und Pizza und einem guten Roten zu sehr moderaten Preisen. Und das wird in vielen kleinen Hütten direkt an der Piste angeboten, hat hohe Qualität und man ist versucht, es sich kulinarisch auch schon mittags richtig gut gehen zu lassen.
Die großen ausländischen Touristenströme machen immer noch einen Bogen um das Fassatal, und die Promis meiden es auch, denn es ist zu wenig mondän hier und der totale Apres-Ski-Trubel fehlt als Bühne.
Auf guter Routenwahl ist Campitello über Garmisch / Innsbruck z.B. von München aus in 3,5 Stunden gut zu erreichen und auch bei winterlichen Straßenverhältnissen gibt es stressfreie Anfahrtsrouten.
- Größtes zusammenhängendes Skigebiet der Alpen!
- Herrliche & viele Sonnentage! (An durchschnittlich 80% der Tage scheint die Sonne)
- Vier große Täler liegen um das Sella-Massiv: Fassatal, Grödner Tal, Alta Badia, Arabba
- Kaum Wartezeiten an Liften & Bahnen (Über 460 modernste Bahnen und Lifte)
- Mehr als 1200 km Abfahrten (davon 90% künstlich beschneit)
- Viele leichte bis mittelschwere Genuss-Abfahrten unter grandioser Kulisse machen Dolomiti Superski auch landschaftlich einmalig (UNESCO world heritage) Landschaftlich besonders reizvoll: Marmolada, Sella-Ronda, Seceda, Lagazoi, Piz Boe
- Schwarze Klassiker für Profis: Weltcupstrecken "Sasslong" und "Alta Badia" oder die "Langen" hinab nach Arabba, St. Christina, Wolkenstein, St. Ulrich oder Corvara
- Auf Varianten-Fans warten: Marmolada direkt, Pordoischarte, Val Lasties, Mittagtstal. Wir buchen für diese großen Aktionen meist einen Bergführer
- Für Leib und Magen ist gesorgt: Urige Hütten, natürliche Gastlichkeit, preiswerte und leckere südtiroler und italienische Küche